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maxfrei
Düsseldorf/D

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Maximale Freiheit für Wohnen und Arbeiten

Auf dem Gelände der ehemaligen Justizvollzugsanstalt an der Ulmenstraße in Düsseldorf-Derendorf entwickelt INTERBODEN in einem Joint-Venture mit HAMBURG TEAM das Stadtquartier maxfrei.

Der Name steht für maximale Freiheit, die die Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen in dem autofreien Quartier und der Nachbarschaft vorfinden werden. Mehr als 500 Wohnungen und 15.000 m² Gewerbefläche für Büro, Einzelhandel und Gastronomie entstehen hier rund um die ehemalige JVA, die von einer Baugruppe zu einem sozialen und nachhaltigen Wohnkonzept umgebaut wird.

Viele Bausteine des autofreien Quartiers stehen bereits fest: Parkanlagen, ein Spielplatz, eine vierzügige Kita, belebte Innenhöfe, grüne Dachgärten, nachhaltige Architekturkonzepte sowie zahlreiche Angebote aus dem Service-Point.

Die Außenanlagen des Baufelds sind in zwei Bereiche geteilt. Zum einen der Zugangsbereich zu den Häusern Nr. 93 – 95 sowie der Innenhof. Dieser wird durch das Baufeld 2a zu zwei Seiten begrenzt und ist zum Nachbargrundstück offen.

Im Innenhof sind Mietergärten sowie ein kleiner Platz aus einer Wassergebundenen Wegefläche geplant. Auf diesem Platz sind Sitzbänke, ein Spielgerät sowie  einheimische Gehölze vorgesehen. Der Platz ist mit einer Hainbuchenhecke von den privaten Gärten getrennt.

Auch die Dachfläche ist in zwei Bereiche unterteilt. Auf der Seite, die zum Zugangsbereich des Gebäudes zeigt, sind Dachterrassen aus Betonsteinplatten sowie eine Fläche mit einer intensiven Dachbegrünung vorgesehen. Getrennt durch einen Sichtschutzzaun aus Holz gibt es auf der Seite zum Innenhof eine Photovoltaikanlage. Unter dieser Photovoltaikanlage werden niedrig wachsende Stauden gepflanzt, um die Leistungsfähigkeit der Photovoltaikanlage zu garantieren.

In den gesamten Außenanlagen für das Baufeld 2b können im Vorplatzbereich sowie auch im Innenhof 35 Fahrradstellplätze erstellt werden.

Das gesamte Baufeld 2b ist durch eine Tiefgarage mit 500 Plätzen unterbaut. Die Feuerwehr gelangt über das Baufeld 1 und 2a zum Baufeld 2b. Im Zugangsbereich gibt es Feuerwehraufstellflächen, welche zum Teil aus einer Schotterrasenfläche besteht. Der Vorplatz des Gebäudes ist durch eine Vegetationsfläche von der Feuerwehraufstellfläche getrennt.

AUFTRAGGEBER: INTERBODEN Innovative Lebenswelten GmbH & Co. KG, Ratingen, HTP HAMBURG TEAM Gesellschaft für Projektentwicklung mbH
ARCHITEKT: caspar.schmitzmorkramer, Köln; caspar.schmitzmorkramer, Hamburg; Goetzen Architektur, Ratingen; HPP Architekten, Düsseldorf
PLANUNGSZEIT: ab 2018
BEARBEITUNGSFLÄCHE: 1.000 m²
GESAMTKOSTEN: ca. 5 Mio. EUR
UNSERE LEISTUNGEN: LPH 1 – 5

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