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Fuchskaule Köln-Porz-Elsdorf
1. Preis

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Fuchskaule Köln-Porz-Elsdorf
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Leben in der Gartenstadt

In der Tradition der Gartenstadt entsteht am Rande von Köln-Porz ein neues Baugebiet. Damit einhergehend schaffen attraktive Frei- und Platzräume ein abwechslungsreiches Wohnen. Zentrales Element der Wohnsiedlung ist der Anger.

Das geforderte Rückstauvolumen für anfallendes Regenwasser wird dabei integrativer Bestandteil dieses grünen Platzraumes. Am südlichen Ende der Flutmulde bietet ein kleiner Platz Raum für Kommunikation und Spiel. An diesem zentralen Platz im Quartier befindet sich auch die Aufstellfläche für das Spielmobil. Die notwendigen Böschungen werden als Rasenstufen zur attraktiven Verweilzone. Spielrutschen und Kletterelemente nutzen dabei den Höhenunterschied aus. Locker gestellte Solitärbäume runden das Bild des Angers ab.

Vier kleinere Quartiersplätze mit Kleinkinderspiel bieten weitere ruhige halböffentliche Räume an. Die Privatgärten werden mit Hecken umschlossen, rückwärtige Mistwege verbinden diese mit dem umgebenen Raum.

In Verlängerung der Friedrich-Hirsch Straße wird der Radweg nach Westen hin angebunden. Eine lockere Baumreihe gliedert hier den Raum.

Eine intensive Bepflanzung mit Solitärbäumen, Baumreihen und Baum- und Strauchgruppen prägen diesen Ort insbesondere.

 

Auftraggeber: Stefan Frey Immobilien-Projekt-Management AG mit der Projektgesellschaft KD Stadtsanierungsgesellschaft Elsdorf mbH & Co. KG
Art des Wettbewerbs: Mehrfachbeauftragung
Planungspartner: nebel pössl architekten, Köln

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