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Das Konzept sieht 9 Spielpunkte als Themenschwerpunkte vor:
Ankommen und Rutschen, Landen und Sandeln, Hüpfen mit Zahlen, Schaukeln und Staunen, Treffen und Spielen, Balancieren, Klettern, Fahren und Parken sowie Natur begreifen.
Der Eingang zum Spielbereich gestaltet sich als Holzhausschablone mit einer langen, geschlängelten Rutsche. Treppenartig, wie auf einem „Affenfelsen“ können sich die Kinder wieder zurück zum Ausgangspunkt mit Hilfe einer Seilkonstruktion hoch hangeln.
Der Sandbereich ist mit Möglichkeiten zum Verschieben, Kippen und Sieben des Sandes gestaltet. Ein großzügiges Holzolzdeck eröffnet die Möglichkeit zum Sitzen und Kuchenbacken.
Zentral auf dem Platz befindet sich ein skurriles Baumhaus, von dem man einen Überblick auf die Anlage gewinnen kann. Auf den Grünflächen unter den Bestandsbäumen wurde ein kleines Hüttendorf mit Holzdeck aufgebaut. Daran schließt eine polygonzugartige Wand mit schrägen Stützen an. Sie integriert ein Spielangebot zum Hangeln und Balancieren. Eine Kletterwand mit großen und kleinen Griffen steht ebenfalls zur Verfügung.
Der „Vorstandsparkplatz“ wurde als asphaltierte Fläche zum Skaten, Rollern, Buggy fahren vorgesehen. Dazu gibt es ein kleines Rollhockeytor zum Fußball kicken.
Der räumliche Abschluss des neuen Spielgartens gestaltet sich als Holzwand mit unterschiedlichen Strukturen, die das Insektenleben begünstigt.
AUFTRAGGEBER: Stadt Velbert
BAUZEIT: 2007 – 2008
GESAMTKOSTEN: ca. 160.000 EUR